naja, er lässt halt den teil weg, wo Preußen Frankreich zum krieg zwingt und der Hobrechtplan mit dem kapital aus den erpressten reparationen mit tatsächlichen bauten gefüllt wird.
ist der kriegstüchtigkeit eh nur lästig.
nein, gar nicht an den typen. aber ja, “Peak Oil”, “Ende der Geschichte”, “Riester-Rente”, “Virtual Reality” und ständig Hitler auf dem Spiegel-cover.
Die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit war kein Import aus dem Westen.
die hausgemachten probleme hatte genosse Gorbatchew ja ganz gut in seinem buch “Umgestaltung und neues Denken für unser Land und für die ganze Welt.” erörtert und dieses ist ja in der DDR auch auf breiteres interesse gestoßen. nur war die partei halt politisch noch in '53 hängen geblieben.
sehr wohl hatte der imperialistische NATO-block aber sein ziel, die DDR ökonomisch zu zerschlagen aber unter anderem mit diesen mitteln erfolgreich verfolgt:
Sind die mit der Zeit einfach zu “Westdeutschen” geworden? Jetzt wäre es mal interessant zu wissen wie die Leute die die DDR verlassen haben sobald es möglich war wählen 🤔
das kannst du in Steffen Maus buchveröffentlichungen zur post-/DDR-gesellschaft nachlesen.
Die Menschen sind in einer autoritären Blase aufgewachsen, die vielen Sicherheit bot aber zum Preis der Freiheit.
ich halte manches an dem satz für falsch. insbesondere die frontstellung im Kalten Krieg bot lediglich die sicherheit sehr bald wieder knietief im kriech zu sein, wenn die lage kippen sollte. das ist die einzige sicherheit, die dir eine militarisierte gesellschaft bietet.
Deshalb wollten sie die Demokratie
sie, die mehrheit, wollte was mit D, das aber auf Mark endet.
Demokratie wurde dem Gefühl der Menschen nach, während der Flüchtlingskrise und Corona abgeschafft
das ist eine generation später, die mit dem verständnis von Demokratie, das ein ganz anderes bildungssystem vermittelt hat, aufwuchsen.
derzeit und hoffentlich vorübergehende Weltverschlossenheit
nee du, auch die 17 millionen oder was auch immer übrig ist, war, ist, wird und will nie ein homogener block sein.
soso, der mechandise zu krieg, insbesondere dem deutschen verbichtungskrieg, sind makabre angelegenheiten.
selbstverständlich läuft es einem beim erinnern an die zweite Intifada kalt den rücken herunter.
wie die eskalation am 7. Oktober von den öffentlichkeiten wahrgenommen werden, hat die führung der Al-Aqsa-brigaden und die strategische kommunikation der Hamas zu verantworten. zu insinuieren, daß die deutschen medien diesen massaker ihren narrationellen spin gegeben haben, geht in’s verschwörungstheoretische.
zur dummheit / unverfrorenheit der parolen sonst, ist hier in thread genug getippt worden. bei den inhalten braucht auch kein mensch irgendeine einordnung durch journalistische publikationen.
zur erinnerung kann ich auf einen artikel zum mord an Joseph im Sebnitzer freibad im jahr 1997 hinweisen. zu dem fall ist seinerzeit viel publiziert worden, früh und informiert insbesondere aus dem antifaschistischen milieu. die stadt gehörte seinerzeit zum rekrutierungs- und wirkungsgebiet der Skinheads Sächsische Schweiz.
auch geil finde ich überall und nirgends nicht zu arbeiten.
be mir in der straße sind auch bots rumgezogen und haben wahlmanipulationen an lichtmasten angebracht. ich hab’s ignoriert.
nein, das typische Berliner kunstprojekt ist und wird ökonomisch nicht selbständig tragfähig.
aber ich habe hier zu oft beim lesen mancher kommentare, daß unterhaltungsmedien auch ein falsches bild von krieg evozieren; und das wäre ja auch die kategorie “killerspiele”.
kein usertracking ist auch für umme und ne noch schlankere alternative.
mein eindruck ist, daß die ermittlungen schon lange in der schublade liegen und jetzt anläßlich des zollkrieges scharf gemacht werden.
wann war das wo der fall?