

Das ist halt “the art of the deal”. Oder wie es normal Menschen nennen: Erpressung.
Das ist halt “the art of the deal”. Oder wie es normal Menschen nennen: Erpressung.
Bei Hessnatur oder Grundstoff geht das immerhin farblich auch Richtung beige, blau und grün.
https://feddit.org/post/11555886
Gabs hier schon heute morgen
Das “Wenn du nichts getan hast, hast du auch nichts zu verbergen” reicht eben auch nur so weit, bis es um Polizei oder Politiker geht.
Man kann die Tube immer noch aufschneiden und die Reste mit einem Brötchen rauswischen
Überhöhte Geschwindigkeit: Berechtigtes Töten oder Mord?
Wenn es denn wenigstens in Ansätzen rational wäre^ ^
Ja ist gerade nach dem Winter auch eine gute Zeit für Sonnenbrand. Lohnt sich definitiv sich einen Hut zur Wander- und Spazierausrüstung hinzuzufügen
Und der Polizist wusste das natürlich in dem Moment? Der hat ohne Feststellung der Personalien direkt gewusst, dass da ein Verbrecher am Werk ist? Und ohne laufende Verfahren: Wäre dass dann für dich nicht mehr gerechtfertigt einer wegrennenden Person viermal hinterher zu schießen?
Er hat das Messer in dem Moment weder offen getragen oder in der Hand gehabt noch eingesetzt. Was spielt das dann für eine Rolle? Der hätte das ja auch in der Zwischenzeit wegwerfen können?
Während der Anteil von Personen mit konsistent rechtsextremistischen Einstellungen in der Bevölkerung bei 5,4 Prozent lag, ergaben die Umfragen für Soldaten und Soldatinnen einen Wert von 0,4 und die zivilen Beschäftigten von 0,8.
Zwar räumten die Wissenschaftler des ZMSBw ein, dass bei der Frage nach rechtsextremistischen Einstellungen in der Bundeswehr von einer Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten auszugehen ist. Das genaue Ausmaß sei deshalb nicht zu bestimmen. Die Ergebnisse der Studie – neben Datenerhebungen mit Umfragen auch Gruppengespräche und -Interviews – erlaubten aber den Schluss, dass der Anteil der Menschen mit rechtsextremistischem Weltbild auf keinen Fall höher liege als in der Gesamtbevölkerung, sondern darunter.
Wenn man schon feststellt, dass die Zahlen keine wirkliche Aussagekraft haben, weil man als Soldat schon relativ dumm sein müsste sich auch nur anonym als Rechtsextremist zu outen, schon gar in einem Interview oder sogar Gruppeninterview, wie kommt man dann darauf zu sagen, dass es trotzdem unbedingt geringer als in der Gesamtbevölkerung ist? Finde ich erst einmal wenig glaubwürdig.
Exakt die Hälfte der befragten Bundeswehrangehörigen ist mit Ausrüstung und Bewaffnung unzufrieden.
Zufriedenheit mit der Ausrüstung ist also normal verteilt?^ ^
Polizisten hätten den Mann danach angehalten und auf den Vorfall angesprochen, dieser sei davongerannt. In der nächsten Strasse sei er auf einen weiteren Streifenwagen getroffen. Er sei daran vorbeigelaufen und habe mit «Reizstoff» in Richtung der Beamten gesprüht.
Dann fielen die Schüsse. Ein 27-jähriger Beamter habe fünf Mal in Richtung des 21-Jährigen geschossen. Wieso der Polizist sich entschied, zu schiessen, ist bislang unklar.
Laut dem Obduktionsbericht trafen die Schüsse den jungen Mann drei Mal von hinten, in Oberkörper, Hüfte und Kopf. Ein vierter Schuss habe den Oberschenkel gestreift. Der Mann erlag kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen.
Sehe ich vollkommen anders. Es bestand keine akute Bedrohungssituation für die Polizisten - ja er hat Reizgas in deren Richtung gesprüht, aber er ist dabei weggerannt. Das ganze sollte in keinster Weise rechtfertigen jemandem 4 Schüsse hinterherzujagen.
Das nicht sichtbare Messer und vor allem das “Polizeibekannt” spielen in der Bewertung überhaupt keine Rolle, wir leben ja immerhin in einem Rechtsstaat. Was da passiert ist, war definitiv nicht das mildeste Mittel und es wurde auch keine akute Gefahr abgewendet.
Eigentlich müssten solche Vereine in egal welchen Artikeln immer vernünftig eingeordnet werden. Ist ähnlich bei irgendwelchen “Wirtschaftsinstituten”.
Da hast du schon irgendwo Recht, einer der Gründe für das viele Geld was man da bekommt ist aber auch nun einmal finanzielle Unabhängigkeit. Wenn die Absicherung nach dem Amt wegfällt, muss man sich schneller um eine Folgeanstellung kümmern. Ob das Angebot für eine Anstellung dann Einfluss auf Entscheidungen im Amt hat, ist dann immer eine gefährliche Frage. Von daher wäre Geld für Minister, dafür aber hohe Sperrfristen für bestimmte Berufe in meinem Augen eine valide Alternative.
Alles gut^^
Es gibt ja durchaus unterschiedliche Wege für Minister zu gehen. Für die ehemaligen FDP Minister hätte ein drohender Wegfall der Bezüge ein Anreiz sein können, es so wie Wissing zu machen, und im Amt zu bleiben.
Aber auch bei Skandalen, Fehlentscheidungen oder ähnlichem würde es wahrscheinlich dazu führen, dass Minister stärker an ihrem Posten kleben und weniger bereit sind Verantwortung zu übernehmen und zu gehen.
“Dieses Geld soll helfen, die Zeit zwischen Ministeramt und neuer Tätigkeit zu überbrücken, doch darf das Ganze keine Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler werden.”
Da es auf zwei Jahre begrenzt ist, ist diese Aussage ja irgendwie Quatsch, da es offensichtlich keine Dauerversorgung ist.
Ich weiß auch nicht, wie gut es ist einen finanziellen Anreiz zu schaffen, dass man im Amt bleibt und nicht freiwillig zurücktritt. Außerdem müsste man sich bei Wegfall oder Verkürzung auch schneller um eine neue Betätigung kümmern, was eventuell auch negative Auswirkungen haben kann. Eigentlich müsste man die zwei Jahre beibehalten und es ehemaligen Ministern verbieten in weiten Teilen der Wirtschaft in dieser Zeit überhaupt einen Job anzunehmen.
Alternativ auch gebraucht kaufen, lesen und weiterverkaufen.