• hendrik@palaver.p3x.de
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    2 days ago

    Reden die Menschen eigentlich über Indymedia weil die irgendeine aktuelle Relevanz haben? Oder nur weil das in das Trump/AfD Kulturkampf-Narrativ passt? Also das Portal gibt es ja nun schon seit mehr als 25 Jahren in ziemlich genau dieser Form. Bisschen blöd nach all der Zeit noch auf die “Bekennerschreiben” dort hereinzufallen. Als “Journalist” sollte man das irgendwann in den letzten 20 Jahren mal gemerkt haben. Und letzte größere Geschichte mit dem Linusunten-Verbot ist jetzt auch schon 8 Jahre her… Nichtsdestoweniger lese ich jetzt den zweiten Artikel oder so dieses Jahr über Indymedia?!

    • kossa@feddit.org
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      2 days ago

      Die Journalisten wissen das ja auch. Aber umso schöner, wenn man nach jeder Panne da nur draufgucken muss und eine Quellenangabe hat, um das rechte Narrativ zu stärken. Top!

  • phneutral@feddit.org
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    2 days ago

    Ich sag es ja nicht gerne, aber T-online macht da inzwischen an vielen Stellen echt gute Arbeit im Bereich der Einordnung.

    • poVoq@slrpnk.net
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      9
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      2 days ago

      Ist mir neulich auch aufgefallen. Da müssen wohl ein paar Journalisten die wo anders rausgeflogen sind eine Redaktionsleitung gefunden haben die sie nach oben abschirmt.

      • kossa@feddit.org
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        14
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        2 days ago

        Ja, irgendwie fallen die immer mal wieder positiv auf, einfach durch echten Jousnalismus.

        Gehört zu Ströer (denen gehören quasi alle Werbeflächen für Außenwerbung in Deutschland). Die größten Eigentümer wiederum sind Dirk Ströer und Udo Müller, ihreszeichen selbstverständlich Milliardäre.

        Eigentlich alleine dadurch merkwürdig, dass T-Online nicht ein weiteres Nius ist.