Zwei neue Studien erhärten den Verdacht, dass in Kläranlagen das umstrittene Pestizid Glyphosat aus Waschmittelzusätzen entsteht. Diese werden demnach nicht vollständig aus den Anlagen gefiltert und gelangen in die Umwelt.
Glyphosat ist natürlich besonders schlecht, aber Phosphorverbindungen sollten eh am besten so wenig wie möglich in der Kläranlage landen, um Eutrophierung zu vermeiden. Insofern kannst du auch einfach darauf achten, dass Phosphonate nicht in der Zutatenliste drin sind. Wenn das von den Waschergebnissen passt, ist alles gut.
Nicht biologisch abbaubare Phosphonate tragen nicht zur Eutrophierung bei, haben aber andere Umweltauswirkungen. Früher waren Phosphate im Waschmittel, die nach dem Verbot durch Phosphonate ersetzt wurde.
Der Einsatz von Chelatbildner zur Enthärtung ist unabhängig von der Chemikalie selbst auch problematisch, da sie z.B. Schwermetalle aus Sedimenten im Gewässer lösen und dann feisetzen.
Glyphosat ist natürlich besonders schlecht, aber Phosphorverbindungen sollten eh am besten so wenig wie möglich in der Kläranlage landen, um Eutrophierung zu vermeiden. Insofern kannst du auch einfach darauf achten, dass Phosphonate nicht in der Zutatenliste drin sind. Wenn das von den Waschergebnissen passt, ist alles gut.
Nicht biologisch abbaubare Phosphonate tragen nicht zur Eutrophierung bei, haben aber andere Umweltauswirkungen. Früher waren Phosphate im Waschmittel, die nach dem Verbot durch Phosphonate ersetzt wurde.
Der Einsatz von Chelatbildner zur Enthärtung ist unabhängig von der Chemikalie selbst auch problematisch, da sie z.B. Schwermetalle aus Sedimenten im Gewässer lösen und dann feisetzen.
Was gelernt, Punkt genommen, danke.