Das übliche Problem, wenn man versucht pRiVaTeN wEtTbEwErB auf natürlichen Monopolen zuzulassen. Die Post hat ja dasselbe Problem.
Grundsätzlich stimme ich zu. Der Begriff “natürliche Monopole” ist jedoch falsch.
Wir möchten eine Grundversorgung gewährleisten. Das ist kein Monopol, es ist ein imaginärer Bedarf, der in Teilen nicht vorhanden ist.
Das gilt auch für das erwähnte Post oder auch Telekom. Das Beispiel war meiner Ansicht nach erfolgreich.
Bei der Post sind wir ebenfalls,auf einem guten Weg. (Wenn wir es schaffen uns, von einer formellen Papierbriefpost zu lösen.)
Entweder betreibt man die Netze staatlich und reguliert genau, was die Privaten anbieten müssen, oder man betreibt es komplett staatlich.
Die Netze unter staatl. Hoheit auszubauen, stellt hoffentlich niemand mehr in Frage. Was mit bei der Bah AG quasi gegeben ist.
Mindeststandards beim Betrieb von Schienenfahrzeugen sollte es ebenfalls bereits geben. (Lasse mich hiergerne korrigieren.)
Fehlt nur noch Definition des Mindestangebot an Fernverkehr, dass wir im Land gewährleisten und finanzieren möchten.
Mein Vorschlag wäre eine maximale Zeit mit der von jeder Ortschaft (Gemeindezentrum z.B. gemessen am Rathaus), innerhalb der finanzierenden Organisationseinheit, mit öffentlichen Verkehrmitteln (Personenverkehr) erreicht werden kann.
Alles was eine bessere Versorgung gewährleistet, übergeben wir dem privaten Wettbewerb bzw. Markt.
Grundsätzlich stimme ich zu. Der Begriff “natürliche Monopole” ist jedoch falsch.
Wir möchten eine Grundversorgung gewährleisten. Das ist kein Monopol, es ist ein imaginärer Bedarf, der in Teilen nicht vorhanden ist. Das gilt auch für das erwähnte Post oder auch Telekom. Das Beispiel war meiner Ansicht nach erfolgreich. Bei der Post sind wir ebenfalls,auf einem guten Weg. (Wenn wir es schaffen uns, von einer formellen Papierbriefpost zu lösen.)
Die Netze unter staatl. Hoheit auszubauen, stellt hoffentlich niemand mehr in Frage. Was mit bei der Bah AG quasi gegeben ist.
Mindeststandards beim Betrieb von Schienenfahrzeugen sollte es ebenfalls bereits geben. (Lasse mich hiergerne korrigieren.)
Fehlt nur noch Definition des Mindestangebot an Fernverkehr, dass wir im Land gewährleisten und finanzieren möchten. Mein Vorschlag wäre eine maximale Zeit mit der von jeder Ortschaft (Gemeindezentrum z.B. gemessen am Rathaus), innerhalb der finanzierenden Organisationseinheit, mit öffentlichen Verkehrmitteln (Personenverkehr) erreicht werden kann. Alles was eine bessere Versorgung gewährleistet, übergeben wir dem privaten Wettbewerb bzw. Markt.