Laut einer Studie ist München die unfreundlichste Stadt der Welt. Gefragt wurde unter anderem, wie leicht es ist, Freundschaften zu schließen und in die lokale Kultur einzutauchen. Wieso der Münchner dabei mit einer Kokosnuss zu vergleichen ist.
Ich fühle mich als Wahlaugsburger fast beleidigt. Wenn München auf 53 liegt, wäre Augsburg auf 60.
Und es gibt nicht den Münchner. Ohne in die Statistik geguckt zu haben, behaupte ich, dass mindestens ein Drittel aller Bewohner Münchens keine Münchner Wurzeln hat. Vermutlich sogar die Hälfte.
München ist durch die Nazis groß geworden. Hauptstadt der Bewegung.
Man hat mal schnell zwei andere Städte (Pasing und Milbertshofen) eingemeindet. (oder waren es sogar drei?) Wie Lucki I das Siegestor bauen hat lassen, haben ihn die Münchner geschimpft, warum er es mitten in den Wald zwischen München und Schwabing bauen hat lassen. Ramersdorf war mal eine Wahlfahrtskirche weit vor den Toren der Stadt.
Und es gibt nicht den Münchner. Ohne in die Statistik geguckt zu haben, behaupte ich, dass mindestens ein Drittel aller Bewohner Münchens keine Münchner Wurzeln hat. Vermutlich sogar die Hälfte.
Seit wann so wenige?
München ist durch die Nazis groß geworden. Hauptstadt der Bewegung.
Man hat mal schnell zwei andere Städte (Pasing und Milbertshofen) eingemeindet. (oder waren es sogar drei?) Wie Lucki I das Siegestor bauen hat lassen, haben ihn die Münchner geschimpft, warum er es mitten in den Wald zwischen München und Schwabing bauen hat lassen. Ramersdorf war mal eine Wahlfahrtskirche weit vor den Toren der Stadt.
Also die Schwabinger sind keine richtigen Münchner und die Pasinger schon gleich gar nicht?
Naja, kann schon sein, hab gehört in Pasing soll’s ganz cool sein