Durch die Gurte hüpfen die Stämme ja nicht mehr. Und am Rausrutschen hindert sie dann wohl rein physikalisch gesehen die Reibung.
Außerdem: das Holz hat ja immer ein dickeres Ende (Richtung Stammfuß) und ein dünneres. Das ist nie alles in die gleiche Richtung geladen (sonst wäre eine Seite deutlich höher) sondern gemischt und das Holz ist auch nie perfekt gerade bzw glatt. Dadurch verkeilt sich das alles beim festzurren. Und ein ordentliches Eigengewicht hat so eine Ladung ja auch noch.
PS: warum ich trotzdem nicht zu nah hinterfahren würde: Manchmal ist Dreck (evtl auch mit Steinchen) am Holz, dass sich bei der Fahrt lösen kann. Oder auch Rindenteile die abfallen (vor allem im Sommer wenn Käferholz gefahren wird, bei frischem Holz eher weniger riskant)… Aber das die stämme runterfallen ist sehr unwahrscheinlich.
Starke Spanngurte (zumindest in D Pflicht).
Ja, aber erhöhen die nicht auch nur die Reibung, und verhindern dass die Stämme nach hinten hüpfen?
Durch die Gurte hüpfen die Stämme ja nicht mehr. Und am Rausrutschen hindert sie dann wohl rein physikalisch gesehen die Reibung. Außerdem: das Holz hat ja immer ein dickeres Ende (Richtung Stammfuß) und ein dünneres. Das ist nie alles in die gleiche Richtung geladen (sonst wäre eine Seite deutlich höher) sondern gemischt und das Holz ist auch nie perfekt gerade bzw glatt. Dadurch verkeilt sich das alles beim festzurren. Und ein ordentliches Eigengewicht hat so eine Ladung ja auch noch.
PS: warum ich trotzdem nicht zu nah hinterfahren würde: Manchmal ist Dreck (evtl auch mit Steinchen) am Holz, dass sich bei der Fahrt lösen kann. Oder auch Rindenteile die abfallen (vor allem im Sommer wenn Käferholz gefahren wird, bei frischem Holz eher weniger riskant)… Aber das die stämme runterfallen ist sehr unwahrscheinlich.
Macht Sinn. Danke für die Erklärung! :)