Wildberger sieht "dringenden Handlungsbedarf", um den Datenschutz und die KI-Verordnung innovationsfreundlicher zu machen. Er wirbt für einen Deutschland-Stack.
Ich hab zwei Arten dir zu antworten und ich will eigentlich auf keine Verzichten. Daher hier Nr1: Du klingst so als hättest du starke Meinungen aber wenig spezifisches Wissen über das Thema über das du rantest. Ich hab dir das mal umgeschrieben in einen Kontext in dem du vielleicht siehst was ich meine:
Pragmatisch fände ich es, wenn diese ganze Fossile Energie Geschichte deutlich entschlackt wird und die ganze Profitlogik reduziert wird. Frag mich nicht wie und was. Das sollen die Experten ausarbeiten.
Es ist einfach way too much im Klimawandel. Zu viel Zusammenhänge zwischen Lobbyismus, Politik, festgefahrenen Produktions- und Konsumweisen verworren, die kein Mensch mehr durchblickt.
Geschweige denn prüft, ob es tatsächlich den Reichtum für alle bringt der uns versprochen wird. Und selbst wenn, es gibt ja kaum Konsequenzen - ausser für die jungen Generationen. Die haben die DE eh ein Durchsetzungsproblem. Aber das ist ein anderes Thema.
Und hier Nr2:
Dokumentationspflichten, Zertifikate und Nachweise gibt es weil sich Firmen sonst immer so verhalten, dass es genau diese Dokumentationspflichten, Zertifikate und Nachweise brauchen wird um ihre Vergehen ahnden zu können. Die kommen ja nicht aus dem nichts.
Die Pflicht nachweisen zu können, wie viel Müll eine Firma in den Rhein leert kommt daher, dass viel zu viel Chemiemüll im Rhein gelandet ist. Die Dokumentationspflicht für Arbeitszeit kommt daher, dass Firmen ihre Mitarbeiter viel zu viel Arbeit aufgedrückt haben. Die Zertifikate für Firmen kommen daher, dass Firmen Aufträge angenommen und mangelhaft durchgeführt haben weil sie die Kompetenzen für diese Aufträge nicht hatten.
Da dürfen sich die Unternehmen wirklich selber an die Nase fassen.
Ich habe erst überlegt dir zu antworten, lasse davon aber ab.
Deine Art und Weise hat einen schlechten Stil. Du versuchst mich a) lächerlich zu machen mit nem krudden Vergleich, b) mir fachliche Kompetenz abzusprechen ohne selbst irgendeine Ahnung zu haben.
Die fachliche Kompetenz hast du dir selber abgesprochen als du im Kontext der dsgvo von “Dokumentationspflichten, Zertifikaten und Nachweisen” geredet hast und dann zur Lösung der Probleme mal lieber an Experten verwiesen hast ohne auch nur den Hauch einer Lösungsrichtung außer Kettensäge vorzuschlagen
Ist übrigens immer nett, wenn Leute die sich ihrer Sache wiederum sehr sicher zu sein scheinen auf den Dunning-Kruger-Effekt beziehen um die andere Seite zu delegitimieren. Wenn du dir mit deiner Sache so sicher bist sagt der Effekt auch für dich, dass du wahrscheinlich wenig Ahnung hast.
Ich finds insbesondere nett, dass du dich lieber auf diese Sache beschränkst statt dich mit dem zweiten Teil meiner langen Antwort mal auseinander zu setzen, warum du glaubst, dass man das alles wegtun kann und bestimmt nichts blödes passiert. Du scheinst ja zu glauben das wäre alles unnötig.
Im Gegensatz zu dir, weiß ich was ich nicht weiß. Deshalb sollen die Experten dafür eine Lösung finden. Kreidest du mir als Negativ und Dumm ja an. Das ist btw. das Erkennungszeichen vom DKE.
Ich hab zwei Arten dir zu antworten und ich will eigentlich auf keine Verzichten. Daher hier Nr1: Du klingst so als hättest du starke Meinungen aber wenig spezifisches Wissen über das Thema über das du rantest. Ich hab dir das mal umgeschrieben in einen Kontext in dem du vielleicht siehst was ich meine:
Und hier Nr2:
Dokumentationspflichten, Zertifikate und Nachweise gibt es weil sich Firmen sonst immer so verhalten, dass es genau diese Dokumentationspflichten, Zertifikate und Nachweise brauchen wird um ihre Vergehen ahnden zu können. Die kommen ja nicht aus dem nichts.
Die Pflicht nachweisen zu können, wie viel Müll eine Firma in den Rhein leert kommt daher, dass viel zu viel Chemiemüll im Rhein gelandet ist. Die Dokumentationspflicht für Arbeitszeit kommt daher, dass Firmen ihre Mitarbeiter viel zu viel Arbeit aufgedrückt haben. Die Zertifikate für Firmen kommen daher, dass Firmen Aufträge angenommen und mangelhaft durchgeführt haben weil sie die Kompetenzen für diese Aufträge nicht hatten.
Da dürfen sich die Unternehmen wirklich selber an die Nase fassen.
Ich habe erst überlegt dir zu antworten, lasse davon aber ab.
Deine Art und Weise hat einen schlechten Stil. Du versuchst mich a) lächerlich zu machen mit nem krudden Vergleich, b) mir fachliche Kompetenz abzusprechen ohne selbst irgendeine Ahnung zu haben.
Mit dir diskutiere ich nicht auf diesem Niveau
Die fachliche Kompetenz hast du dir selber abgesprochen als du im Kontext der dsgvo von “Dokumentationspflichten, Zertifikaten und Nachweisen” geredet hast und dann zur Lösung der Probleme mal lieber an Experten verwiesen hast ohne auch nur den Hauch einer Lösungsrichtung außer Kettensäge vorzuschlagen
Man merkt, dass du diese Doks noch nie gesehen hast. Du kennst die Komplexität dieser Dokumente nicht. Dunning-Kruger-Effekt winkt heftig.
Dann sag doch mal woran man das merkt.
Ist übrigens immer nett, wenn Leute die sich ihrer Sache wiederum sehr sicher zu sein scheinen auf den Dunning-Kruger-Effekt beziehen um die andere Seite zu delegitimieren. Wenn du dir mit deiner Sache so sicher bist sagt der Effekt auch für dich, dass du wahrscheinlich wenig Ahnung hast.
Ich finds insbesondere nett, dass du dich lieber auf diese Sache beschränkst statt dich mit dem zweiten Teil meiner langen Antwort mal auseinander zu setzen, warum du glaubst, dass man das alles wegtun kann und bestimmt nichts blödes passiert. Du scheinst ja zu glauben das wäre alles unnötig.
Im Gegensatz zu dir, weiß ich was ich nicht weiß. Deshalb sollen die Experten dafür eine Lösung finden. Kreidest du mir als Negativ und Dumm ja an. Das ist btw. das Erkennungszeichen vom DKE.
Na wenn du weißt was ich weiß und eh alles besser weißt erübrigt sich tatsächlich das Gespräch :)
Gibt ja auch immer noch keinen Inhalt dazu warum du denkst, dass das “zu viel” ist und nicht die richtige Menge um Fehlverhalten von Firmen einzuhegen