Wildberger sieht "dringenden Handlungsbedarf", um den Datenschutz und die KI-Verordnung innovationsfreundlicher zu machen. Er wirbt für einen Deutschland-Stack.
Das ist diese blöde Anspruchshaltung von euch. Du hast zuerst was behauptet, nämlich dass das alles immer Hand und Fuß hat. Gib doch selber erstmal ein paar konkrete Beispiele wo was gerechtfertigt wegen Datenschutz abgelehnt wurde
Das war einfach ein freundlicher Vorschlag. Ich kann nun mal schlecht beweisen, was ich an Erfahrungen gemacht habe.
Dass einige Sachen wegen Datenschutz nicht gehen, sollte eigentlich klar sein. Dazu ist er ja da. Ich könnte ja mal bei deinem Instanzbetreiber um deine Daten bitten. Das würde gerechtfertigt abgelehnt werden. Hoffe ich jedenfalls.
Du hast eine Behauptung gemacht und normalerweise wäre es an dir die zu belegen. Das verlange ich nicht von dir. Ein Beispiel wäre im Netz ziemlich leicht zu finden. Wenn dein Beispiel tatsächlich eine Ausrede gewesen wäre, hätte mir das deutlich zu denken gegeben. Wenn nicht, dann hättest du von mir was über die DSGVO gelernt. Tutorial umsonst.
Soll ich deinen Ausfall als ehrliches Missverständnis werten?
Du hast ja behauptet, Datenschutz sei eine bequeme Ausrede. Bring halt ein Beispiel dafür und dann prüfen wir nach, ob es wirklich eine Ausrede war.
Na wenn das deine Art ist freundliche Vorschläge zu machen. Cheers.
Natürlich ist ein offensichtlicher Verstoß gegen die dsgvo nicht okay. Da ist der Datenschutz aber auch keine Ausrede sondern tut genau was er soll, das Beispiel ist doch komplett am leben vorbei. Mir gehts z.B. um Behördenleistungen die angeblich nicht mehr gehen, weil du dabei Kenntnise über andere Leute erhalten könntest, die du eh schon hast.
Dass du meine Daten nicht von hetzner bekommst frustriert den Normalbürger doch nicht und wirft auch kein schlechtes Bild auf den Datenschutz
Mir gehts z.B. um Behördenleistungen die angeblich nicht mehr gehen, weil du dabei Kenntnise über andere Leute erhalten könntest, die du eh schon hast.
Ok. Nenn eine, dann können wir das analysieren. Ich glaube, ich habe oben Fotos an Schulen erwähnt, aber ich weiß nicht, ob du das für ein gutes Beispiel hältst.
Joa, in dem konkreten Fall. Aber da braucht ja auch niemand ne Ausrede. Die Schule würde ja gerne Bilder machen, darf aber nicht.
So einfach ist nicht. ZB Klassenfotos. Es gibt viele Leute, die sagen, das sei kein Problem, mit Einwilligung der Eltern. Zumindest in manchen Bundesländern gibt es Anweisungen der Kultusministerien, das so zu handhaben,
Das ist ein Beispiel für “was man will, geht”. Ein Klassenfoto enthält hochsensible Informationen über die Kindheit. War das Kind gepflegt? Hinweise für Krankheiten? Und natürlich haben die Schulfreunde immer einen besonderen Platz im Herzen. Man kann die Namen ja über Gesichtserkennung rausfinden. Das Foto wird wahrscheinlich schon vom Fotografen bei der Bearbeitung in die Cloud geladen. Irgendwelche Eltern oder Großeltern stellen das dann digital bei Facebook oder sonst wo ein.
Das alles begründet außerdem nicht deine konische Meinung dazu, dass meta verurteilt wird und dass dann deiner Meinung nach zu unrecht.
Häh? Meta ist schon mehrmals mit Bußgeldern wegen Datenschutz belegt worden. Das ist Tatsache. Ich habe nie behauptet, das sei zu Unrecht. Übrigens sind solche falschen Behauptungen über Personen auch Datenschutzvergehen, aber in diesem werden wohl Ausnahmen greifen.
Meta hätte sich mein seinen Rechtsauslegungen auch vor Gericht durchsetzen können. ZB die Pay-or-Okay-Sache. Hier auf Lemmy gibt es ohne Ende Leute, die dir sagen werden, dass man sehr wohl die Wahl hat Meta zu benutzen oder nicht. Die hätten Meta recht geben müssen.
Es gibt viele Leute, die sagen, das sei kein Problem, mit Einwilligung der Eltern
Dem würde ich mich ja auch anschließen. Die Eltern haben halt das Recht darüber zu entscheiden? Ohne die Einwilligung aber eben nicht. Da geht nicht “was man will” da geht was erlaubt ist. Und was nicht erlaubt ist geht nicht. Genau so solls sein. Wenn Schulen dabei Druck auf die Eltern und Kinder ausüben damit sie ihre Rechte aufgeben ohne das zu wollen ist das Scheisse. Hat aber wenig mit Datenschutz zu tun.
Übrigens sind solche falschen Behauptungen über Personen auch Datenschutzvergehen
What? Das ist vielleicht üble Nachrede, aber wo hat das denn mit Datenschutz zu tun? Ich verarbeite ja keine Daten von dir wenn ich dir was falsches Andichte.
Die Möglichkeit gab es auch bei all dem Zeug, das Meta und Konsorten gemacht haben und machen. Aber wenn die mal vor Gericht verlieren, dann war’s natürlich gleich hochkriminell.
Wenn man was will, muss man das Recht eben biegen, bis eine Schleife draus wird. Aber unproblematische Sachen wie Pay or Okay sind dann angeblich illegal.
Da kann man schon rauslesen, dass du findest, dass das was Meta tut okay ist. “dann war’s natürlich gleich hochkriminell.” besonder ließt sich durch die übertreibung als fändest du die Verurteilungen zumindest nicht ganz korrekt. Das sagst du ja auch hier:
Hier auf Lemmy gibt es ohne Ende Leute, die dir sagen werden, dass man sehr wohl die Wahl hat Meta zu benutzen oder nicht. Die hätten Meta recht geben müssen.
Die hätten Meta nicht rechtgeben müssen. Meta nutzt seine Macht um seine Nutzer zu übervorteilen. Nur weil es technisch Alternativen gibt (die aber nicht den selben Dienst bieten wie Facebook! Weil eben nicht die Leute da sind mit denen du dich eigentlich verbinden willst!) heißt das nicht, dass Facebook keine Macht über seinen Usern hätte.
Auch das hat nichts mit Datenschutz per se zu tun sondern hat was mit Machtgefällen und deren Ausnutzung zu tun.
Das ist diese blöde Anspruchshaltung von euch. Du hast zuerst was behauptet, nämlich dass das alles immer Hand und Fuß hat. Gib doch selber erstmal ein paar konkrete Beispiele wo was gerechtfertigt wegen Datenschutz abgelehnt wurde
Das war einfach ein freundlicher Vorschlag. Ich kann nun mal schlecht beweisen, was ich an Erfahrungen gemacht habe.
Dass einige Sachen wegen Datenschutz nicht gehen, sollte eigentlich klar sein. Dazu ist er ja da. Ich könnte ja mal bei deinem Instanzbetreiber um deine Daten bitten. Das würde gerechtfertigt abgelehnt werden. Hoffe ich jedenfalls.
Du hast eine Behauptung gemacht und normalerweise wäre es an dir die zu belegen. Das verlange ich nicht von dir. Ein Beispiel wäre im Netz ziemlich leicht zu finden. Wenn dein Beispiel tatsächlich eine Ausrede gewesen wäre, hätte mir das deutlich zu denken gegeben. Wenn nicht, dann hättest du von mir was über die DSGVO gelernt. Tutorial umsonst.
Soll ich deinen Ausfall als ehrliches Missverständnis werten?
Na wenn das deine Art ist freundliche Vorschläge zu machen. Cheers.
Natürlich ist ein offensichtlicher Verstoß gegen die dsgvo nicht okay. Da ist der Datenschutz aber auch keine Ausrede sondern tut genau was er soll, das Beispiel ist doch komplett am leben vorbei. Mir gehts z.B. um Behördenleistungen die angeblich nicht mehr gehen, weil du dabei Kenntnise über andere Leute erhalten könntest, die du eh schon hast.
Dass du meine Daten nicht von hetzner bekommst frustriert den Normalbürger doch nicht und wirft auch kein schlechtes Bild auf den Datenschutz
Ok. Nenn eine, dann können wir das analysieren. Ich glaube, ich habe oben Fotos an Schulen erwähnt, aber ich weiß nicht, ob du das für ein gutes Beispiel hältst.
Ich halte Fotos an Schulen für ein super Beispiel für Datenschutz der tut was er soll. Es geht niemand was an, an welche Schule jemand gegangen ist.
Dann sind wir uns ja einig, dass so ein Verbot Hand und Fuß hat.
Joa, in dem konkreten Fall. Aber da braucht ja auch niemand ne Ausrede. Die Schule würde ja gerne Bilder machen, darf aber nicht.
Es geht doch um Fälle wo jemand dürfte, aber eben nicht will.
Das alles begründet außerdem nicht deine konische Meinung dazu, dass meta verurteilt wird und dass dann deiner Meinung nach zu unrecht.
So einfach ist nicht. ZB Klassenfotos. Es gibt viele Leute, die sagen, das sei kein Problem, mit Einwilligung der Eltern. Zumindest in manchen Bundesländern gibt es Anweisungen der Kultusministerien, das so zu handhaben,
Das ist ein Beispiel für “was man will, geht”. Ein Klassenfoto enthält hochsensible Informationen über die Kindheit. War das Kind gepflegt? Hinweise für Krankheiten? Und natürlich haben die Schulfreunde immer einen besonderen Platz im Herzen. Man kann die Namen ja über Gesichtserkennung rausfinden. Das Foto wird wahrscheinlich schon vom Fotografen bei der Bearbeitung in die Cloud geladen. Irgendwelche Eltern oder Großeltern stellen das dann digital bei Facebook oder sonst wo ein.
Häh? Meta ist schon mehrmals mit Bußgeldern wegen Datenschutz belegt worden. Das ist Tatsache. Ich habe nie behauptet, das sei zu Unrecht. Übrigens sind solche falschen Behauptungen über Personen auch Datenschutzvergehen, aber in diesem werden wohl Ausnahmen greifen.
Meta hätte sich mein seinen Rechtsauslegungen auch vor Gericht durchsetzen können. ZB die Pay-or-Okay-Sache. Hier auf Lemmy gibt es ohne Ende Leute, die dir sagen werden, dass man sehr wohl die Wahl hat Meta zu benutzen oder nicht. Die hätten Meta recht geben müssen.
Dem würde ich mich ja auch anschließen. Die Eltern haben halt das Recht darüber zu entscheiden? Ohne die Einwilligung aber eben nicht. Da geht nicht “was man will” da geht was erlaubt ist. Und was nicht erlaubt ist geht nicht. Genau so solls sein. Wenn Schulen dabei Druck auf die Eltern und Kinder ausüben damit sie ihre Rechte aufgeben ohne das zu wollen ist das Scheisse. Hat aber wenig mit Datenschutz zu tun.
What? Das ist vielleicht üble Nachrede, aber wo hat das denn mit Datenschutz zu tun? Ich verarbeite ja keine Daten von dir wenn ich dir was falsches Andichte.
Da kann man schon rauslesen, dass du findest, dass das was Meta tut okay ist. “dann war’s natürlich gleich hochkriminell.” besonder ließt sich durch die übertreibung als fändest du die Verurteilungen zumindest nicht ganz korrekt. Das sagst du ja auch hier:
Die hätten Meta nicht rechtgeben müssen. Meta nutzt seine Macht um seine Nutzer zu übervorteilen. Nur weil es technisch Alternativen gibt (die aber nicht den selben Dienst bieten wie Facebook! Weil eben nicht die Leute da sind mit denen du dich eigentlich verbinden willst!) heißt das nicht, dass Facebook keine Macht über seinen Usern hätte.
Auch das hat nichts mit Datenschutz per se zu tun sondern hat was mit Machtgefällen und deren Ausnutzung zu tun.