Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Ein Gastronom aus Hannover verkauft seinen Gebrauchtwagen an einen Georgier – jetzt steht er wegen der Umgehung der Russland-Sanktionen vor Gericht.
Selbst Schuld. Der Zoll hat nein gesagt und er hat aus reiner Gier (höherer Verkaufserlös) heraus bewusst versucht dies zu unterwandern.
Das muss wohl dieses Risiko sein, wovon Unternehmer gerne reden wenn sie ihren Reichtum rechtfertigen. Aber im Ernst, was haben seine Angestellten damit zu tun? Wenn er aufgrund seiner Gier jetzt privat hohe Schulden hat ist das Unternehmen davon ja nicht betroffen. Das kann er ja notfalls verkaufen um seine Schulden zu begleichen, und wenn er wirklich so wichtig fürs Geschäft ist wie er denkt, stellt ihn der neue Inhaber vielleicht sogar als Geschäftsführer wieder ein. Er sollte es wohl nur nicht nach Russland verkaufen.
Hängt von der Gesellschaftsform des Unternehmens ab, als Gastronom vmtl. eher ne Personengesellschaft, daher gilt das dann unmittelbar als sein Privatvermögen.
Aber jo, wenn es so gut läuft könnte er es verkaufen. Und erfolgreiche Unternehmer können sowas ja auch einfach wieder aufbauen, die haben ja bekannterweise kein Glück, sondern das ist deren Macher-Mentalität, die sie zu was Besserem macht.