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Der Bundesvorsitzende Beuster erklärte, Beiträge der AfD in politischen Debatten dürften nicht unkommentiert neben jene von demokratischen Parteien gestellt werden. Journalisten trügen eine besondere Verantwortung für die Demokratie, betonte der DJV-Chef. Daher müsse objektiv und kritisch über die rechtsextreme AfD und ihre Vorhaben berichtet werden. So könnten die Menschen verstehen, was die Partei in Deutschland und in Europa anrichten wolle.
Auch wenn die Mitglieder anderer Parteien Lügen verbreiten, sollten die nicht kommentarlos und unkritisch wiedergegeben werden, aber vielleicht erwarte ich zu viel?
Ist der Plan, dass Döpfner sich tot lacht?