Fotosensoren aus Smartphones helfen bei der Antimaterieforschung
Was hier auf den ersten Blick aussieht wie ein Roulettetisch, ist in Wirklichkeit ein neuartiger Detektor für Antimaterieteilchen. Das Besondere daran: Seine Hauptkomponente sind Fotosensoren aus ganz normalen Smartphones. Der Antimaterie-Detektor befindet sich entgegen seines Aussehens also nicht in einem Casino, sondern am Forschungszentrum CERN in der Schweiz. Dort nutzen Physiker den Detektor, um das Verhalten von Antiwasserstoff in Echtzeit zu erforschen.
Paper: Real-time antiproton annihilation vertexing with submicrometer resolution | PDF
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