“Die volkswirtschaftlichen Einsparungen durch das Ticket potenzieren sich, je mehr Menschen das Ticket nutzen. Dies ließe sich wiederum am einfachsten durch einen günstigen Preis erreichen. Greenpeace rechnet die Ersparnis für ein hypothetisches 29-Euro-Ticket durch: Die jährlich eingesparten Folgekosten könnten sich in so auf 10,7 Milliarden Euro mehr als verdoppeln, während die Finanzierungskosten bei 5,2 Milliarden lägen.”
Aber das laesst sich vermutlich in dieser polemisierten Welt nicht vermitteln, noch nichtmal einem Grossteil der Politik.
Denke das Problem ist, dass das alles abstrakte, langfristige Folgekosten durch Umweltschäden etc. sind.
Politisch ist es vermutlich gar nicht ernsthaft gewollt, dass mehr Menschen auf ÖPNV umsteigen, dann kaufen ja weniger Menschen die guten deutschen Verbrenner.
Wo kämen wir denn hin, wenn die Regierung Politik machen würde, die dem Land nützt.
“Aber der böse, stinkende Pöbel im Zug zahlt ja keine kfz- und Mineralölsteuer, mit der kostendeckend die Straßen betrieben werden…” /s