Viele alltägliche Angebote sind zunehmend nur noch über Apps und Online-Angebote nutzbar. Senioren fühlen sich da oftmals ausgeschlossen. Die Katholische Erwachsenenbildung sieht das kritisch und beklagt mangelnde Teilhabe.
Also in dem Artikel steht viel Quatsch. In deinem Kommentar aber auch.
Zu sagen “Hättest du mal vor 25 Jahren…” hilft halt niemandem die Probleme zu lösen, die jetzt existieren.
Und selbst dann ignorierst du hier einfach angesprochene Dinge, die wirkliche Probleme sind.
Das Internet ist mittlerweile nötig zu gesellschaftlichen Teilhabe. Das du hier im Pflegeheim unterversorgt wirst ist ein absolutes Unding.
Und auch dein letztes Zitat mit der Inklusion. Wenn man man in andere Teile der Welt schaut, sieht man bspw. ADA in den USA. Das fängt bei uns in der EU gerade erst an. Wir haben Menschen mit Einschränkungen systematisch ausgeschlossen und liegen in diesem Rechtsprozess knappe 35 Jahre hinten anderen Teilen der Welt zurück. Das ist beschämend und hat nichts damit zu tun, ob sich jemand um 2000 rum ein Modem zugelegt hat oder nicht.
Also mein letztes Zitat geht ausdrücklich nicht in Richtung Inklusion, sondern NUR zu Alten.
Es gibt inzwischen tolle Apps für Blinde mit KI und Objekterkennung und ähnlichem. Inklusion für alle Arten von Behinderungen müssen sowieso vom Hersteller des Betriebssystems integriert werden, um vernünftig zu funktionieren. Auf Ebene einer App oder Desktopsoftware sind die Möglichkeiten einfach zu begrenzt.
Ich sehe das eher pragmatisch mit den Alten im Altenheim: Bevor hier wieder mit neuen Gesetzen und Regeln die Softwareentwicklung in Deutschland unnötig erschwert wird, einfach ein paar Internetlotsen ins Altenheim und gemeinsam surfen.
Oder glaubst du, dass Technik-„Dummies“ plötzlich wissen wie Internet geht, nur weil es ein paar inklusive Apps gibt? So Sachen wie Server, Webseiten, Apps, Downloaden, Installieren muss man ja erstmal vom Konzept her kapieren.
Und bevor man das für Alte macht, sollte man sich lieber um die Jugend und die Kinder kümmern. Da ist es viel wichtiger, weil mehr Auswirkungen. Mal ne vernünftige Parental Control um der Internetsucht entgegenzuwirken, das wäre mal ein guter Anfang.
Also in dem Artikel steht viel Quatsch. In deinem Kommentar aber auch.
Zu sagen “Hättest du mal vor 25 Jahren…” hilft halt niemandem die Probleme zu lösen, die jetzt existieren.
Und selbst dann ignorierst du hier einfach angesprochene Dinge, die wirkliche Probleme sind.
Das Internet ist mittlerweile nötig zu gesellschaftlichen Teilhabe. Das du hier im Pflegeheim unterversorgt wirst ist ein absolutes Unding.
Und auch dein letztes Zitat mit der Inklusion. Wenn man man in andere Teile der Welt schaut, sieht man bspw. ADA in den USA. Das fängt bei uns in der EU gerade erst an. Wir haben Menschen mit Einschränkungen systematisch ausgeschlossen und liegen in diesem Rechtsprozess knappe 35 Jahre hinten anderen Teilen der Welt zurück. Das ist beschämend und hat nichts damit zu tun, ob sich jemand um 2000 rum ein Modem zugelegt hat oder nicht.
Also mein letztes Zitat geht ausdrücklich nicht in Richtung Inklusion, sondern NUR zu Alten.
Es gibt inzwischen tolle Apps für Blinde mit KI und Objekterkennung und ähnlichem. Inklusion für alle Arten von Behinderungen müssen sowieso vom Hersteller des Betriebssystems integriert werden, um vernünftig zu funktionieren. Auf Ebene einer App oder Desktopsoftware sind die Möglichkeiten einfach zu begrenzt.
Ich sehe das eher pragmatisch mit den Alten im Altenheim: Bevor hier wieder mit neuen Gesetzen und Regeln die Softwareentwicklung in Deutschland unnötig erschwert wird, einfach ein paar Internetlotsen ins Altenheim und gemeinsam surfen.
Oder glaubst du, dass Technik-„Dummies“ plötzlich wissen wie Internet geht, nur weil es ein paar inklusive Apps gibt? So Sachen wie Server, Webseiten, Apps, Downloaden, Installieren muss man ja erstmal vom Konzept her kapieren.
Und bevor man das für Alte macht, sollte man sich lieber um die Jugend und die Kinder kümmern. Da ist es viel wichtiger, weil mehr Auswirkungen. Mal ne vernünftige Parental Control um der Internetsucht entgegenzuwirken, das wäre mal ein guter Anfang.